TCM - traditionelle chinesische Medizin

TCM ist mehr als 2.000 Jahre alt. Sie ist über sehr lange Zeit aus Erfahrungen und Beobachtungen heraus entstanden und ist in den Jahren immer mehr durch Entwicklung und Veränderungen gewachsen. Die TCM hat ihren Stellenwert bis heute erhalten. Die TCM setzt sich aus 5 Säulen zusammen. Akupressur, chinesische Heilkräuter und die Ernährungslehre sind 3 wichtige Säulen der TCM.

Akupressur ist eine antike chinesische Heilkunst. Sie basiert auf dem gleichen Prinzip wie die Akupunktur.
Bei der Akupressur werden die Punkte durch leichten Druck oder durch sanfte Massagen mit kreisenden Bewegungen stimuliert – dies kann auf Organe und deren Funktionen wirken.

Chinesische Heilkräuter setzen sich oft beispielsweise aus Blätter, Blüten, Samen, Früchte, Fruchtschalen, Samenschalen, Zweige, Wurzeln, Rinde, Stängel so wie auch Mineralien wie z.B. Gibs zusammen. Mit Ihnen können Tiere sehr gut unterstützt werden, wenn sie beispielsweise aufgeregt, unruhig, hypeativ, ängstlich sind.

Die TCM beschäftigt sich mit der Lebensenergie, die in der chinesischen Medizin auch als Qi bezeichnet wird und mit dem Prana im Hinduismus vergleichbar ist. Diese Lebensenergie fließt durch den gesamten Körper eines Wesens – Zellen, Organe – und steuert die Lebensvorgänge des Körpers.

Jede einzelne Zelle im Körper nimmt Signale von der Umgebung auf, sowohl aus dem Körperinneren als auch von der Umwelt. Die verschiedenen Signale verändern die physische und chemische Eigenschaft der Zelle auf verschiedene Art und Weise. Damit beschäftigen sich Biologen, Chemiker und Biochemiker seit mehreren Jahren.

Es ist bekannt, dass jedes Lebewesen mit Veränderung unterschiedlich umgeht – sprich, nicht jedes Wesen reagiert auf die gleichen Einflüsse gleich. Die Veränderung hängt oft von vielen verschiedenen Faktoren ab. Beispielsweise können negative Einflüsse, wie Stress, aufgestaute Emotionen, Unzufriedenheit, familiäre oder berufliche Veränderungen, Schockzustände oder (minderwertige oder falsche) Nahrungsmittel, Elektrosmog, aus Textilien austretende chemische Verbindungen, das komplette Energiesystem aus dem Gleichgewicht bringen.
Jedes Wesen wird in der TCM als Individium gesehen.
In der TCM wird versucht die Wurzel einer Erkrankung zu suchen.

Es kann eine Disharmonie entstehen, die sich nicht nur im Inneren eines Wesens, sondern auch im Verhalten zeigen kann. Beispielsweise reagiert es auf Situationen anders. Diese Disharmonien können allerdings auch auf längeren Zeitraum gesehen, biologische Veränderungen im Körper hervorrufen bis hin zu einer organischen Erkrankung.

Blockaden/Stauungen/energetische Belastungen im Energiesystem können gelöst werden. Das Qi kann wieder im Körpersystem anfangen zu fließen. Die Zellen können in der eigenen Frequenz anfangen zu schwingen und die Selbstheilungskräfte können aktiviert werden. Sprich in der TCM wird versucht die Harmonie im Organismus wieder herzustellen.

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Die Wellnessmassage darf unter anderem nicht angewendet werden bei Fieber, Entzündungen, schwere Krankheiten, Wunden, Hautkrankheiten, Knochenbrüchen, Verrenkungen, Tumoren, Stoffwechselerkrankungen, Infektionskrankheiten, Durchfall, innere Blutungen, Herzkrankheiten, Belastungsverbot, Wirbelproblemen, in der Trächtigkeit, nach Operationen und frische Verletzungen von Bändern und Sehnen.

Die Anwendungen sind keine Heilbehandlungen und ersetzen demzufolge nicht den Gang zum Arzt, Therapeuten oder Heilpraktiker. Sie dienen zum Auftanken der eigenen Energien und können das Lebens- und Körpergefühl erhöhen.

Der Begriff "Heilung" wird auf diesen Seiten im Sinne von "Aktivierung der Selbstheilungskräfte" verwendet!

Eine laufende Behandlung soll nicht unter- oder abgebrochen werden. Jeder trägt für seine Handlung und Erfahrung selber die Verantwortung