Mein Weg

Bereits als Kind habe ich versucht, Krankheiten oder Verletzungen unseres Familienhundes und später vom dem Hund meiner Omi zu behandeln. Es zog mich damals bereits zu den Wirkungen von Heilpflanzen und Heilsteinen hin, obwohl ich bewusst nichts darüber wusste.

In meinem Chemiestudium fand ich mich ebenfalls bei den Naturstoffen wieder. Es begeisterte mich, Stoffe aus Heilpflanzen zu isolieren, ihre Struktur aufzuklären und ihre Wirkung untersuchen zu lassen.

In dieser Zeit habe ich auch mit Qigong angefangen. Umso mehr ich mich damit beschäftigte und regelmäßig meine Übungen machte, desto mehr hatte ich das Gefühl, dass ich den Weg zu meiner inneren Mitte gefunden zu haben. Es hat mir so viel Spaß und Freude gemacht, dass ich am Schluss 2-mal pro Woche zu Qigong, Meditation und Taiji ging.

In dieser Zeit kam auch unser erster gemeinsamer Hund in unser Leben. Er war leider nicht lange bei uns, aber er hat mir wieder gezeigt, dass der Mensch mit seiner Liebe und Achtsamkeit für das Tier, trotz Krankheit, dem Tier ein schönes und angenehmes Leben bereiten kann. Wir hatten eine Diagnose, wo die Ärzte ihm nur noch 2 Monate gegeben hatten. Wir hatten dies zur Kenntnis genommen, aber sind einfach unserem Herzen gefolgt und er war noch 5 Monate länger bei uns. Er zeigte uns, dass man mit Vertrauen und Liebe Berge versetzen kann und er zeigte mir aufs Neue, dass der Tod nichts Schlimmes ist.

Danach kam der zweite Hund zu uns, mit dem ich anfing wöchentlich in die Hundeschule zu gehen. Viele Leute meinte immer, wieso er kann doch schon alles, aber wir beide hatten Spaß an der Hundeschule. Wir hatten Spaß am miteinander Arbeiten, daran, dass wir neue Dinge lernen durften und wir konnten uns auch noch mit anderen Tieren und Menschen austauschen. Begeistert war mein Hund von der Suche. Ich kann mich noch erinnern, wo jemand für uns etwas im Wald versteckt hat und seinen Weg zum Versteck mit Strichen an den Bäumen markiert hat, damit ich wusste, ob mein Hund auf der richtigen Fährte war oder sich einen anderen Duft ausgesucht hat. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass mein Hund zwar schon der Duftspur gefolgt ist, aber sich auch die Zeichen an den Bäumen angeschaut hat. Am Schluss ist er den Zeichen an den Bäumen gefolgt, weil er dachte, diese wären wichtiger als die Spur am Boden. Er hat mir viel beigebracht und mich bewusst auf die Tierkommunikation gebracht. Er hat z.B. Kommandos schon vor der verbalen Aussprache ausgeführt. Eine gute Freundin, die schön länger Tierkommunikatorin war, hat dann mal gemeint, ob ich schon mal an Tierkommunikation gedacht habe – dass ich und mein Hund miteinander telepathisch kommunizieren. Sie hatte Recht, ich hatte schon immer das Gefühl, das ich mich mit unseren Hunden verständigen konnte, egal ob verbal, nonverbal oder über das Lesen ihre Körpersprache, aber an Tierkommunikation habe ich nie bewusst gedacht.

In dieser Zeit besuchte ich Seminar über Körpersprache des Hundes, Seminare mit Themen wie, Ängste, Aggressionen, richtige Ernährung für Tiere, Fährtensuche und und und. Wichtig ist und war mir immer, dass der Mensch mit seinen Tieren liebvoll und respektvoll umgeht (und eine Einheit bildet) Alles was ich in dieser Zeit mitgenommen habe, habe ich gleich mit meinen Hunden „ausprobiert“ und verfeinert.


Dann ging es in ein anderes Bundesland. Ich fing eine juristische Ausbildung an und spürte nach und nach, dass ich wieder zu meinen früheren „Wurzeln“ zurück gehen muss – zu den Tieren, Heilsteinen, Pflanzen und Engeln. Zuerst besuchte ich ein Tierkommunikationsseminar, weil ich genau wissen wollte, wie das funktioniert. Und dann folgte ein Kurs nach dem anderen. Ich wollte immer mehr wissen, verstehen und das Wissen vertiefen. Vor allem weil ich festgestellt habe, in diesem Bereich kann man immer wieder etwas Neues erfahren und lernen, wie z.B. die alte Engelslehre oder die Heilung von Tieren. Was für mich in dieser Zeit wichtig war, ist, dass ich mein „neues“ Wissen über z.B. Aura, Chakren, Heilung und alles über die Naturheilkunde auch wissenschaftlich mit Chemie, Quanten-Physik, Biochemie und Biologie erklären konnte. Ich hatte diese Wahrnehmungen/Gespür schon immer gehabt, aber so konnte ich auch meinen Verstand beruhigen, dass es sogar mit der Wissenschaft erklärbar ist.

Als ich anfing alte Schriften aus verschiedenen Kulturen zu lesen und zu studieren, entdeckte ich ebenfalls, dass vieles von diesem Wissen bereits in vielen alten Kulturen bekannt war. Dies war noch ein weiterer Puzzel-Stein, der mir zeigte, dass ich auf den richtigen Weg bin.

Auf einmal trat wieder das Verlangen sich noch intensiver mit Steinen zu beschäftigen in mein Leben. Das weite Spektrum der Steine, deren Entstehung, ihre Kristallstruktur und chemische Zusammensetzung und ihre Wirkungsweise für Körper, Seele und Geist. Hier trafen wieder all mein Wissen zusammen.

Bei der Ausbildung zur Tierernährungsberaterin merkte ich, dass eine gesunde Ernährung z.B. des Hundes mit dem Wissen aus dem Chemie Studium - sprich die Naturstoffe und dem Metabolismus der Wesen - Hand in Hand geht und ergänzt.

Das Eintauchen in die TCM (traditionelle chinesische Medizin) - Akupressur, Shiatsu, Heilmittel, Ernährung nach den 5 Elementen - ruden mein Bild der sanften Methode zur Tiergesundheit ab.

unter anderem:

  • Studium der Chemie, Schwerpunkt Naturstoffe, analysieren von Verbindungen aus Heilpflanzen, die dann nach ihrer Wirkung untersucht wurden
  • Praktikum im Bereich Hundetraining und Verhaltensberatung (Hundeschule Modern Dogs)
  • Seminare wie beispielsweise: Angstverhalten bei Hunden (Dr. Ute Blaschke-Berthold), Das kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes (Dr. Ute Blaschke-Berthold), Calming Signals (Truid Rugaas), Nosework/Brainwork (Ann-Lill Kvam), Körpersprache des Hundes (Brigid Weinzinger), Tellinton Körperarbeit (Brigid Weinzinger), Cooler Hund (Brigid Weinzinger)...
  • Besuch eines Ärzteforums über Tierkrankheiten
  • Seminar: Die Ernährung des Hundes (Sylvia Weber)
  • Tierkommunikation nach Penelope Smith (Basis + Aufbau I bei Monika Jaeger)
  • Sensitive Körperwahrnehmung (Tiere) (Monika Jaeger)
  • Langjährige Ausbildung in Engeltherapie/ zur Engelstherapeutin (Nicole Schöfmann, Sunrise Schule)
  • Ausbildung zur Tiertherapeutin (Tierkommunikation und Lichtheilung für Tiere) (Nicole Schöfmann, Sunrise Schule)
  • mehrere Ausbildungen zu Edelstein-Balance®-Praktikerin (Zentrum für Edelstein-Balance, Monika Grundmann)
  • Ausbilung zur Tierernährungsberaterin (56 Unterrichtstunden insgesamt) (Heidi Herrmann)
  • 3-tägige Weiterbildung für Hundeernährungsberater (u.a. Schwerpunkt Krankheiten) (Heidi Herrmann)
  • Weiterbildung zur Tierernährung u.a.: Vitalstoffe für ein gesundes Hundeleben (Heidi Herrmann)
  • Ausbildung zur Gesundheitspraktikerin für Hunde
  • Ausbildung: Shiatsu am Hund
  • Fachausbilung: Traditionelle Chinesische Medizin für Tiere (TCVM) (Tina Doxtander)
  • Fachausbilung: Traditionelle Chinesische Arzneimitteltherapie für Tiere (Tina Doxtander)